„Keine Ahnung, was für immer ist“ von Julia Engelmann
»Als du gegangen bist, hast du mir etwas beigebracht, von dem ich nicht wusste, dass ich es kann. Loslassen.« …
»Als du gegangen bist, hast du mir etwas beigebracht, von dem ich nicht wusste, dass ich es kann. Loslassen.« …
»In meinem Kopf sind Gedanken, die sich jedoch nicht wie meine anfühlen. Sie sind fast wie Stimmen. Sie sagen mir Sachen…« …
»Nichts ist so stark wie die Liebe. Sie ist eine überwältigende Macht, die uns dazu bringt, selbst in den dunkelsten Stunden und härtesten Zeiten nicht zu verzagen. Sie verleiht uns die Kraft, durchzuhalten und weiterzumachen.« …
»Die Hitze des Sommers weckt in uns den Wunsch nach eiskalten Getränken […]. Gekaufte Getränke sind da oft viel zu süß […]. Es geht auch anders – ganz natürlich und ganz einfach! Machen Sie Ihren Eistee selbst.« …
»Schließ die Augen. Schließ die Augen, Ana. Denk an etwas Fröhliches. Denk an etwas, das weit weg ist.« Sie feuern alle gleichzeitig. Die Schüsse sind so ohrenbetäubend laut, dass ich mir hinterher nicht sicher bin, ob ich mir nur eingebildet habe, was Nia als Nächstes gesagt hat. Denk an Flucht. …
»Ich bin nicht echt. Ich bin der Schatten eines toten Mädchens. Ein Schatten hat keine Freunde. Und ein totes Mädchen hat kein schlechtes Gewissen.« …
»Hof wollte er auf dem großen Sitz aus Eisen halten, geschmiedet aus den geschmolzenen, verdrehten, schartigen und zerbrochenen Klingen seiner besiegten Feinde, einem gefährlichen Sitz, der schon bald als der Eiserne Thron von Westeros in der ganzen Welt berühmt werden würde.« …
»Ich habe Angst zu vergessen, dass ich einmal so gefühlt habe, wie jetzt.« …
»Dein Bullet Buch ist dein unentbehrlicher Begleiter – Tagebuch, Notizbuch, Coach, Assistent und Terminkalender, alles in einem. Er wird dir helfen, deine Prioritäten und Wünsche deutlicher zu erkennen, wird dir Raum schaffen, Aufgaben zu verfolgen, Ziele zu erreichen und deine Zeit effizient zu planen.« …
»Es ist so leicht zu lügen und so schwer zu verzeihen. Seltsam, wie trügerisch selbst eine einfache Farbschicht sein kann, bis man sie im richtigen Licht sieht. Ich wusste nicht, was mir lieber war – eine hübsche Lüge oder ein reuiger Sündiger -, bis jetzt.« …
»Die Geschichte, mit welcher alles begann. Mit welcher der Morgenwald selbst begann…« »Du meinst, das Märchen vom träumenden Mädchen und dem Eichenherz?« Simmon nickte, und den Anwesenden lief ein Schauer über den Rücken. Sie alle kannten das Märchen. Aber es zu kennen und zu hören, waren zwei unterschiedliche Dinge… …
»Du hast recht – ich weiß wirklich nicht, was ich vom Leben will. Mir war immer vorbestimmt, was ich zu tun und zu lassen habe. Manchmal fühlt es sich an, als wäre ich ein Statist in einem Drehbuch, das für mich geschrieben wurde und an dem ich nichts ändern darf.« …
»Es ist ein Himmelfahrtskommando – auch wenn niemand von Selbstmord sprechen will. Hundertfünfzig Schiffe werden gleichzeitig zuschlagen, alle auf dasselbe Ziel. Hundertfünfzig Schiffe werden sich selbst in die Luft jagen. Noemi wird eines davon fliegen.« …
»Ich muss die ganze Zeit daran denken«, flüsterte ich. »An das Haus, das Blut. Den Toten. An alles, was passiert, wenn sie dich festnehmen. Ich weiß nicht, was ich tun soll.« …
»Es war diese besondere Art, mit der er mich ansah, die mich vom ersten Moment an verrückt gemacht hatte; dieses Erkennen in seinen Augen, obwohl wir uns völlig fremd gewesen waren…« …