„City of Glass – Chroniken der Unterwelt“ (Band 3) von Cassandra Clare
»Die Liebe macht die Liebenden zu Lügnern […]« …
»Die Liebe macht die Liebenden zu Lügnern […]« …
»Ich habe nie gewusst, wie das ist. Nie gewusst, wie es sich anfühlt, wenn man zusehen muss, wie ein geliebter Mensch um jeden Atemzug ringt. Wie er den Händen entgleitet und durch keine Macht der Welt gehalten werden kann…« …
»Die Hitze des Sommers weckt in uns den Wunsch nach eiskalten Getränken […]. Gekaufte Getränke sind da oft viel zu süß […]. Es geht auch anders – ganz natürlich und ganz einfach! Machen Sie Ihren Eistee selbst.« …
»Im Mittelpunkt stehen die sieben Grundkommandos und wie man sie jedem Hund innerhalb von sieben Tagen beibringt. Schritt-für-Schritt-Anleitungen in Wort und Bild machen alles leicht nachvollziehbar.« …
»Der erste Schuss ist der lauteste. […] Ja, dieser Kampf ist anders als alles, was ich bisher erlebt habe, vollkommen anders. Bei meinen bisherigen Kämpfen konnte ich mich wehren.« …
»In seinem Kopf hörte er die Worte des Weihnachtsmanns… “das Geschenk kann sein, was immer ihr wollt.” Es gab nur eins, was William wollte. Er wollte in der Zeit zurückreisen…« …
»Liebe ist mächtig, und je mehr ihr zusammen seid und eure Gefühle zulasst, desto stärker wird sie. Ihr müsst euch also voneinander fernhalten, dürft euch nicht berühren oder miteinander sprechen. Versucht, nicht einmal aneinander zu denken.« …
»Du musst dich für einen Weg entscheiden. Dieser Weg bedeutet eine Reise, eine beschwerliche Reise in ein fernes Land. Und Reichtümer. Oder aber […] eine Reise zu … Leid, Schmerz und Tod. […] Um dich herum ist jetzt überall der Tod.« …
»Seltsam, wie sehr einem ein Mensch fehlen kann, der doch gar nicht weg ist. Seltsam, dass ich es vermisse, einen Menschen zu lieben, mit dem ich doch immer noch schlafe.« …
»Manchmal ist alles zu viel, um zu schweigen und zu wenig, um drüber zu reden. Manchmal reicht es nicht mehr, um zu bleiben, aber auch nicht ganz, um zu gehen. Du und ich, wir sind da so ähnlich. Wir sind zu viel für nichts und für Liebe zu wenig.« …